4+2 -teilige Ausbildung, die erfahrene KollegInnen anspricht, die sich zur atem- und körperpsychotherapeutischen SupervisorIn ausbilden lassen wollen.
Im Mittelpunkt dieser Art von Supervision steht der Atem als Bewusstseinsträger! Wo der Atem hingeht, geht auch das Bewusstsein des Menschen hin
(energy follows thought -> thought follows energy). Die SupervisorIn ist bedacht, wahrzunehmen, wohin ihre Auf-merksamkeit (Atem) im Beziehungsfeld gelenkt wird.
Es geht um die Bewusstwerdung dessen, was im Wahrnehmungsfeld wichtig ist für die Entwicklung und für den aktuellen therapeutischen Prozess (Übertragung und
somatische Gegenübertragung).
Wie definieren wir Supervision und welche bekannten Supervisions-Methoden können für Atem- und Körperpsychotherapie sinnvoll angewandt werden,
welche müssen neu dazu kommen?
Worin unterscheidet sich atem- und körperpsychotherapeutische Supervision von anderen traditionellen Supervisionsarten, zum Beispiel der analytischen,
oder gestalttherapeutischen Supervision?
Peer-Gruppen: Anwendung des Gelernten in lokalen Intervisionsgruppen
Die Ausbildung wird mit dem "Zertifikat in atem- und körperpsychotherapeutischer Supervision" abgeschlossen und berechtigt zum
Führen der Berufsbezeichnung: